Ist das Christentum ein Todeskandidat, der überaltert und heuchlerisch mehr Probleme für die moderne Gesellschaft erzeugt als löst? Oft schämen sich Christen für ihren Glauben, und Außenstehende sind misstrauisch. Was aber, wenn die christliche Botschaft nicht der Feind unserer westlichen Werte ist, sondern ihre Quelle? Glen Scrivener nimmt seine Leser mit auf eine Entdeckungsreise und zeigt, wie die Lehren Jesu nicht nur die antike Welt auf den Kopf gestellt haben, sondern noch bis heute prägen, wie wir über Leben, Werte und Bedeutung denken. Freiheit, Freundlichkeit, Fortschritt und Gleichheit sind so selbstverständlich für uns geworden, dass wir ihre christlichen Wurzeln kaum noch bemerken. Dieses faszinierende Buch ist eine starke Hilfe für Christen, um über ihren Glauben zu reden, und ein Augenöffner für Nichtchristen über die positive Wirkung des Glaubens.
Eine Tochter aus Zion
Jerusalem, Januar 1948: Den Holocaust hat Rachel Lubetkin überlebt. Aber der Preis, den sie dafür bezahlt hat, ist hoch. Das Mal auf ihrem Unterarm ist nicht nur in ihre Haut geritzt, sondern auch in ihr Herz. In Jerusalem angekommen macht sie sich auf die Suche nach ihrem Großvater, dem vermeintlich einzigen Überlebenden aus ihrer Familie.